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Interview mit dem WDR über gendergerechte Sprache

Gestern haben wir zusammen mit der
Dortmunder Koordinierungsstelle für Lesben, Schwule & Transidente und dem Netzwerk Geschlechtliche Vielfalt Trans NRW e.V. beim WDR ein Interview zu gendergerechter Sprache gegeben.

Oft wird an vielen Stellen noch das generische Maskulinum oder eine binäre Ansprache („Sehr geehrte Damen und Herren“) verwendet. Menschen, die sich nicht im binären Mann-Frau-Spektrum verorten, werden bei diesen Anredeformen nicht mit angesprochen. Das können z.B. agender, fluidgender oder inter* Menschen sein. Eine Möglichkeit, alle Gender anzusprechen ist der Gender-Gap (also ein _) oder das Gendersternchen, was zwischen Wort und Suffix platziert wird. So wird aus „Lehrerinnen und Lehrern“ z.B. „Lehrer_in“ oder „Lehrer*in“. Alternativ könnte z.B. auch Lehrkraft verwendet werden, um alle Gender anzusprechen.

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Beitragsbild: Susanne Hildebrandt

Empfänger: Sunrise

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